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GMO-frei. Für den Lebensmittelbereich, kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Raffiniertes Sonnenblumenöl ist in der Bundesrepublik Deutschland als hochwertiges Pflanzenöl vor allem im Lebensmittelbereich im Einsatz (als Basis für Saucen und Dressings oder als Grundlage für Mayonnaise-Zubereitungen). Es wird aber auch in anderen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise im pharmazeutischen Bereich und in oleochemischen sowie technischen Prozessen und Rezepturen. Kaltgepresste Qualitäten verfügen darüber hinaus über ein breites Spektrum an Vitaminkomplexen. Für die Nutzung in der Oleochemie kommen Derivate (zum Beispiel veresterte Produkte) in Frage, die durch außergewöhnliche Kälte- und Oxidationsstabilität und eine sehr helle Farbe gekennzeichnet sind. Wichtige Qualitätsmerkmale besonders für Künstlerfarben oder sehr hochwertige Schmierstoffe in der Feinmechanik. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Als Variante des Sonnenblumenöls bietet High-Oleic-Sonnenblumenöl im Gegensatz zu anderen pflanzlichen Ölen als einziges natives Öl einen vielfach erhöhten C18:1-Anteil, der bis zu 90% betragen kann. Das ermöglicht vielfältige Einsatzgebiete. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-21-6 Gewicht: 900 kg

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GMO-frei. Für den Lebensmittelbereich, kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Raffiniertes Sonnenblumenöl ist in der Bundesrepublik Deutschland als hochwertiges Pflanzenöl vor allem im Lebensmittelbereich im Einsatz (als Basis für Saucen und Dressings oder als Grundlage für Mayonnaise-Zubereitungen). Es wird aber auch in anderen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise im pharmazeutischen Bereich und in oleochemischen sowie technischen Prozessen und Rezepturen. Kaltgepresste Qualitäten verfügen darüber hinaus über ein breites Spektrum an Vitaminkomplexen. Für die Nutzung in der Oleochemie kommen Derivate (zum Beispiel veresterte Produkte) in Frage, die durch außergewöhnliche Kälte- und Oxidationsstabilität und eine sehr helle Farbe gekennzeichnet sind. Wichtige Qualitätsmerkmale besonders für Künstlerfarben oder sehr hochwertige Schmierstoffe in der Feinmechanik. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Als Variante des Sonnenblumenöls bietet High-Oleic-Sonnenblumenöl im Gegensatz zu anderen pflanzlichen Ölen als einziges natives Öl einen vielfach erhöhten C18:1-Anteil, der bis zu 90% betragen kann. Das ermöglicht vielfältige Einsatzgebiete. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-21-6 Gewicht: 190 kg

GMO-frei. Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Raffiniertes Kokosöl wird im Gegensatz zu Palmöl aus den Früchten der Kokospalme gewonnen. Und im Vergleich zu Palmöl wird Kokosöl in wesentlich geringerer Menge produziert. Allerdings sind die Einsatzgebiete sehr ähnlich: Auch Kokosöl wird in Süß- und Backwaren, zum Beispiel als Überzugmasse, eingesetzt. Durch den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren bleibt Kokosöl auch bei hohen Temperaturen stabil und dient deshalb, wie Palmöl auch, als Frittier- und Bratfett. Ebenso vielfältig sind die Einsatzgebiete im Kosmetikbereich. Auch hier wird Kokosöl ebenso wie Palmöl eingesetzt. Innerhalb dieser Prozesse kommen überdies Derivate des Kokosöls zum Einsatz, aus denen aufgrund ihres höheren Anteils an gesättigten Komponenten hochwertige ungesättigte Fettalkohole, Fettalkoholsulfate und andere Alkoholderivate produziert werden können. Durch die offenkundige Nachhaltigkeit, insbesondere im Vergleich zu Palmöl, bietet Kokosöl eine wirkliche Alternative, auch wenn die derzeit produzierte Menge lediglich gut 5% der jährlich erzeugten Palmölmenge beträgt. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Kokosöl wird bereits seit mehr als 4.000 Jahren in den Herkunftsländern im südostasiatischen Raum genutzt, hat allerdings erst im 20. Jahrhundert an globaler Bedeutung gewonnen. In den vergangenen Jahren wurde Kokosöl darüber hinaus ein gewisser gesundheitlicher Nutzen zugeschrieben, der insbesondere die Gewichtsreduktion betrifft. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-31-8 Gewicht: 180 kg

Für den Einsatz in Lampen und Fackeln für Drinnen und Draußen. Anwendung Das biologische und umweltverträgliche Alternativprodukt zu Lampenölen aus Erdöl, wie Petroleum. Hervorragend geeignet für den Einsatz im Innen- und Außenbereich. Hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen, sowie pflanzlichen Derivaten und Bestandteilen ist es gegenüber klassischen, erdölbasierenden Lampenölen annähernd CO2-neutral. Ohne Duft- und Parfümöl und frei von Farbstoffen verbrennt das Bio-Lampenöl rußfrei und reduziert damit sog. Fogging-Effekte, also die Schwarzstaubemission in geschlossenen Räumen, die auch beim Verbrennen von paraffinhaltigen Produkten entstehen kann. Mit seinem ausgeblichenen Flammbild und einer intensiv gelben Flammfarbe und einer langanhaltenden Brenndauer ist Bio-Lampenöl von chemiekontor.de die ideale und moderne Wahl für Gastronomen und Verbraucher. Ganz gleich, ob es in Öllampen und Fackeln oder ob es Drinnen oder Draußen eingesetzt wird. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Das aus veresterten Pflanzenölen bestehende Bio-Lampenöl bietet neben seinen positiven Produkteigenschaften, wie CO2-Neutralität und seinem grundsätzlichen ökologischen Ansatz auch den Produktvorteil, dass eine unbeabsichtigte, orale Aufnahme keine derart weitreichenden Gesundheitsschäden provoziert, wie es im Gegensatz bei Petroleum-basierenden Produkten der Fall ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 85586-25-0 Gewicht: 750 kg

Für den Einsatz in Lampen und Fackeln für Drinnen und Draußen. Anwendung Das biologische und umweltverträgliche Alternativprodukt zu Lampenölen aus Erdöl, wie Petroleum. Hervorragend geeignet für den Einsatz im Innen- und Außenbereich. Hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen, sowie pflanzlichen Derivaten und Bestandteilen ist es gegenüber klassischen, erdölbasierenden Lampenölen annähernd CO2-neutral. Ohne Duft- und Parfümöl und frei von Farbstoffen verbrennt das Bio-Lampenöl rußfrei und reduziert damit sog. Fogging-Effekte, also die Schwarzstaubemission in geschlossenen Räumen, die auch beim Verbrennen von paraffinhaltigen Produkten entstehen kann. Mit seinem ausgeblichenen Flammbild und einer intensiv gelben Flammfarbe und einer langanhaltenden Brenndauer ist Bio-Lampenöl von chemiekontor.de die ideale und moderne Wahl für Gastronomen und Verbraucher. Ganz gleich, ob es in Öllampen und Fackeln oder ob es Drinnen oder Draußen eingesetzt wird. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Das aus veresterten Pflanzenölen bestehende Bio-Lampenöl bietet neben seinen positiven Produkteigenschaften, wie CO2-Neutralität und seinem grundsätzlichen ökologischen Ansatz auch den Produktvorteil, dass eine unbeabsichtigte, orale Aufnahme keine derart weitreichenden Gesundheitsschäden provoziert, wie es im Gegensatz bei Petroleum-basierenden Produkten der Fall ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 85586-25-0 Gewicht: 150 kg

Sojaöl, durch Raffination verfeinert. Zum Einsatz im Lebensmittelbereich, in kosmetischen Anwendungen oder im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Raffiniertes Sojaöl (auch Sojabohnenöl) wird zum größten Teil zur Herstellung von Lebensmittelprodukten eingesetzt. Typischerweise kommt raffiniertes Sojaöl in Brat- und Backfetten sowie -ölen oder in Margarine und margarinenahen Produkten zum Einsatz. In der Kosmetik dient raffiniertes Sojaöl oftmals als Basis für natürliche Massageöle, Cremes und Lotions. Im technischen Bereich dient Sojaöl als Grundlage für Lacke, Farben und Druckfarbenmixturen, auch in seiner veresterten Form (Sojamethylester). Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Mit einem sehr hohen Anteil an Linolsäure und einem idealen Verhältnis von Linol- und Linolensäure kann Sojaöl das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Durch seine einzigartige Fettsäurezusammensetzung bietet Sojaöl überdies vielfache Möglichkeiten der kosmetischen Nutzung, insbesondere zum Transport fettlöslicher Vitamine. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-22-7 Gewicht: 900 kg

Sojaöl, durch Raffination verfeinert. Zum Einsatz im Lebensmittelbereich, in kosmetischen Anwendungen oder im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Raffiniertes Sojaöl (auch Sojabohnenöl) wird zum größten Teil zur Herstellung von Lebensmittelprodukten eingesetzt. Typischerweise kommt raffiniertes Sojaöl in Brat- und Backfetten sowie -ölen oder in Margarine und margarinenahen Produkten zum Einsatz. In der Kosmetik dient raffiniertes Sojaöl oftmals als Basis für natürliche Massageöle, Cremes und Lotions. Im technischen Bereich dient Sojaöl als Grundlage für Lacke, Farben und Druckfarbenmixturen, auch in seiner veresterten Form (Sojamethylester). Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Mit einem sehr hohen Anteil an Linolsäure und einem idealen Verhältnis von Linol- und Linolensäure kann Sojaöl das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Durch seine einzigartige Fettsäurezusammensetzung bietet Sojaöl überdies vielfache Möglichkeiten der kosmetischen Nutzung, insbesondere zum Transport fettlöslicher Vitamine. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-22-7 Gewicht: 190 kg

Isopropylalkohol oder Isopropanol, auch IPA bekannt, für den Einsatz im chemisch-technischen Bereich. Anwendung Der einwertige Alkohol dient seit je her als alkoholisches Löse- und Reinigungsmittel in der chemischen Industrie oder als Zusatz in Frostschutzmitteln im KFZ-Bereich. Durch seine hohe Lösekraft wird es unter anderem auch im Offset-Druck oder anderen Reinigungsprozessen, sowie im Metallguss verwendet. Darüber hinaus dient es als Basis für Flächendesinfektionsprodukte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P312 - Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Isopropylalkohol in Deutschland verstärkt Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 67-63-0 Gewicht: 750 kg

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung n-Butanol, auch 1-Butanol oder Butan-1-ol genannt, ist ein sog. Alkanol. n-Butanol ist eine farblose Flüssigkeit mit typischen Geruch, welcher üblicherweise als herb und weinartig bzw., als Bananenaroma klassifiziert wird. Es ist anders, als andere Lösemittel mit den vielen Produkten dieser Kategorie beliebig mischbar. Dies gilt auch für Wasser- n-Butanol-Gemische bis 20% des Gewichts. n-Butanol wird in der Regel als Lösungsmittel zur Herstellung von Lacken und Farben verwendet. Es verhindert dabei das ungleichmäßige Trocknen von Lacken, besonders in feuchten Umgebungen. Darüber hinaus wird n-Butanol als Grundlage für die Produktion von diversen Ethern und Estern verwendet, wie z.B. Buthylacetat und Glykolbutylethern und -estern sowie von Phthalaten und Acrylaten. Diese werden typischerweise ebenfalls als Lösungsmittel oder alsWeichmacher eingesetzt. Zudem dient n-Butanol als Lösungsmittel für Farbstoffe, als Textilhilfsmittel und ist oftmals Zusatzstoff für Polituren und Renigungsmittel und ebenso Komponente in einigen Kraftstoffen. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H226 - H302 - H315 - H318 - H335 - H336 - Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Verursacht Hautreizungen.Verursacht schwere Augenschäden. Kann die Atemwege reizen. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.P261 - Einatmen von Nebel, Dampf, Aerosol vermeiden.P280 - Schutzkleidung, Augenschutz, Gesichtsschutz tragen. P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen . P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 - Sofort Arzt, GIFTINFORMATIONSZENTRUM anrufen. Weitere Informationen In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war n-Butanol Hauptbestandteil eines bekannten zahnärztlichen Präparats zur Blutstillung bei Zahnextraktionen. Aufgrund des Fehlens wissenschaftlicher Studien und eines gewissen Risikos bei der ganzheitlichen Behandlung von Patienten wurde das Produkt Anfang der 1980er Jahre in Europa vom Markt genommen. In den USA ist es allerdings noch immer als Revici Injection und Revici-e erhältlich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 71-36-3 Gewicht: 810 kg

Raffiniert, GMO-frei. Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Raffiniertes Kokosfett wird im Gegensatz zu Palmfett aus den Früchten der Kokospalme gewonnen. Und im Vergleich zu Palmfett wird Kokosfett in wesentlich geringerer Menge produziert. Allerdings sind die Einsatzgebiete sehr ähnlich: Kokosfett wird in Süß- und Backwaren, zum Beispiel als Überzugmasse, eingesetzt. Durch den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren bleibt Kokosfett auch bei hohen Temperaturen stabil und dient deshalb, wie Palmfett auch, als Frittier- und Bratfett. Ebenso vielfältig sind die Einsatzgebiete im Kosmetikbereich. Auch hier wird Kokosfett ebenso wie Palmfett eingesetzt. Innerhalb dieser Prozesse kommen überdies Derivate des Kokosfetts zum Einsatz, aus denen aufgrund ihres höheren Anteils an gesättigten Komponenten hochwertige ungesättigte Fettalkohole, Fettalkoholsulfate und andere Alkoholderivate produziert werden können.Durch die offenkundige Nachhaltigkeit, insbesondere im Vergleich zu Palmfett, bietet Kokosfett eine wirkliche Alternative, auch wenn die derzeit produzierte Menge lediglich gut 5% der jährlich erzeugten Palmfettmenge beträgt. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Kokosfett wird bereits seit mehr als 4.000 Jahren in den Herkunftsländern im südostasiatischen Raum genutzt, hat allerdings erst im 20. Jahrhundert an globaler Bedeutung gewonnen. In den vergangenen Jahren wurde Kokosfett darüber hinaus ein gewisser gesundheitlicher Nutzen zugeschrieben, der insbesondere die Gewichtsreduktion betrifft. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 8001-31-8 Gewicht: 180 kg

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H315 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 1200 kg

Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke Milchsäure (Racemat), natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 270 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Flüssige Milchsäure (Racemat) ist als 1:1-Mischung aus links- und rechtsdrehender Milchsäure sehr häufig zur Säureregulation in Back- und Süßwaren oder in Getränken und zur Konservierung im Einsatz. Ebenso wird Milchsäure in der Lactofermentation verwendet und zur Konservierung von Silagen in der Futtermittelerzeugung eingesetzt. In technischen Anwendungen unterstützt Milchsäure durch ihre biozide Wirkung und ist deshalb Bestandteil von Desinfektionslösungen und anderen Reinigern. Zudem wird Milchsäure zum schonenden Entkalken verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H315 verursacht Hautreizungen. H318 verursacht schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen.P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: mit viel Wasser waschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt anrufen. P321 Sonderbehandlung. P332 + P313 bei Hautreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P362 kontaminierte Kleidung ausziehen. Weitere Informationen Milchsäure wird zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür im Lebensmittelbereich Milch bzw. Molke durch unterschiedliche Lactobacillus-Stämme vergärt. Durch eine fermentative Herstellung kann dabei präzise das L-Isomer hergestellt werden, das für viele innovative Prozesse sehr gefragt ist. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 50-21-5 (unspez.), 79-33-4 (L-Milchsäure), 598-82-3 (Racemat) Gewicht: 1200 kg

Als Lebensmittelzusatzstoff E 260 zugelassen für Anwendungen im Lebensmittelbereich und Kosmetik. Anwendung Essigsäure 80 % bietet als natürliche Säure im Lebensmittelbereich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie wird u.a. eingesetzt als Säuerungsmittel in Teigwaren oder als Konservierungsmittel in Konserven. Ebenso auch als Hilfsstoff zur Herstellung von Molkereiprodukten oder in der Kosmetik als Säureregulator und zur Herstellung von stabilen Suspensionen verwendet. Sie ist als E 260 in der EU zugelassen. Weiterhin findet Essigsäure 80 % Anwendung in Reinigungsrezepturen und dient zum Entkalken. Neben diesen Eigenschaften sind darüber hinaus Anwendungen gebräuchlich, bei denen Essigsäure 80 % als biogenes Herbizid eingesetzt wird, obwohl auf geschlossenen Flächen eine gewerbliche Nutzung als Herbizid nicht gestattet ist. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar. H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P210 von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P280 Augenschutz/Gesichtsschutz/Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort Arzt/GIFTINFORMATIONSZENTRUM anrufen. P301 + P330 + P331 + P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen. P303 + P361 + P353 + P310 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen. Sofort Arzt anrufen. Weitere Informationen Essigsäure 80 % kann wie andere organische Säuren auch - zum fermentativ hergestellt werden. Zudem wird Essigsäure heute durch Oxidation von Ethylen produziert. Daneben gibt eine Reihe weiterer Fertigungsverfahren für dieses Produkt. Essigsäure ist und deren Folgeprodukte (Salze, Polymere, u.s.w.) sind damit wichtige Rohstoffkomponenten für die chemische Industrie. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 64-19-7 Gewicht: 1000 kg

Als Lebensmittelzusatzstoff E 260 zugelassen für Anwendungen im Lebensmittelbereich und Kosmetik. Anwendung Essigsäure 60 % bietet als natürliche Säure im Lebensmittelbereich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie wird u.a. eingesetzt als Säuerungsmittel in Teigwaren oder als Konservierungsmittel in Konserven. Ebenso auch als Hilfsstoff zur Herstellung von Molkereiprodukten oder in der Kosmetik als Säureregulator und zur Herstellung von stabilen Suspensionen verwendet. Sie ist als E 260 in der EU zugelassen. Weiterhin findet Essigsäure 60 % Anwendung in Reinigungsrezepturen und dient zum Entkalken. Neben diesen Eigenschaften sind darüber hinaus Anwendungen gebräuchlich, bei denen Essigsäure 60 % als biogenes Herbizid eingesetzt wird, obwohl auf geschlossenen Flächen eine gewerbliche Nutzung als Herbizid nicht gestattet ist. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar. H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P210 von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P280 Augenschutz/Gesichtsschutz/Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort Arzt/GIFTINFORMATIONSZENTRUM anrufen. P301 + P330 + P331 + P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen. P303 + P361 + P353 + P310 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen. Sofort Arzt anrufen. Weitere Informationen Essigsäure 60 % kann wie andere organische Säuren auch - zum fermentativ hergestellt werden. Zudem wird Essigsäure heute durch Oxidation von Ethylen produziert. Daneben gibt eine Reihe weiterer Fertigungsverfahren für dieses Produkt. Essigsäure ist und deren Folgeprodukte (Salze, Polymere, u.s.w.) sind damit wichtige Rohstoffkomponenten für die chemische Industrie. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 64-19-7 Gewicht: 1000 kg

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Ethylacetat oder auch Essigsäureethylester oder Essigester, entsteht bei der Veresterung von Essigsäure und Ethanol. Ethylacetat ist dabei eine farblose Flüssigkeit, mit einem charakteristisch fruchtig-süßlichem Geruch. In der chemischen Industrie wird Ethylacetat in der Hauptsache als Lösungsmittel eingesetzt. Den meisten Anwendern wird es aufgrund seiner hohen Lösekraft als kosmetisches Produkt bekannt sein: Als Nagellackentferner. Ethylacetat ist in diesem Sinne eines der vielseitig einsetzbaren Lösemittel und bietet auch bei Extraktionsprozessen eine sehr gute Wirkung. So wird Ethlyacetat beispielsweise zur Entkoffeinierung von Kaffee oder zur Extraktion von natürlichen Aromen, die für die Aromatisierung von Getränken zum Einsatz kommen verwendet. Darüber hinaus wird Ethylacetat zur Herstellung von pharmazeutischen Extraktionen eingesetzt und findet Anwendung bei der Herstellung von Klebstoffen aller Bereiche. In der Elektrotechnik kann es – bei der Fertigung von Stromspeichern - als Elektrolyt verwendet werden, da es auch bei niedrigen Temperaturen stabile Prozesse ermöglicht. Dies allerdings mit dem Nachteil einer geringen Energiedichte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H319 - Verursacht schwere Augenreizung. H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P301+P330+P331 - BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen. P304+P340 - BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Weitere Informationen Ethylacetat ist in sehr geringen Mengen in einigen Alkoholika enthalten. Beispielsweise im Rum oder im Wein. Im Wein jedoch, wird dies naturgemäß als Nachteil empfunden. Man spricht in diesem Fall von einem Lösemittelton. Diese Geschmacksanomalie entsteht aufgrund von Fäulnis bei den gekelterten Trauben oder weil die Weinernte einem Hagelschauer ausgesetzt war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 141-78-6 Gewicht: 4,5 kg

Für chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Ethylacetat oder auch Essigsäureethylester oder Essigester, entsteht bei der Veresterung von Essigsäure und Ethanol. Ethylacetat ist dabei eine farblose Flüssigkeit, mit einem charakteristisch fruchtig-süßlichem Geruch. In der chemischen Industrie wird Ethylacetat in der Hauptsache als Lösungsmittel eingesetzt. Den meisten Anwendern wird es aufgrund seiner hohen Lösekraft als kosmetisches Produkt bekannt sein: Als Nagellackentferner. Ethylacetat ist in diesem Sinne eines der vielseitig einsetzbaren Lösemittel und bietet auch bei Extraktionsprozessen eine sehr gute Wirkung. So wird Ethlyacetat beispielsweise zur Entkoffeinierung von Kaffee oder zur Extraktion von natürlichen Aromen, die für die Aromatisierung von Getränken zum Einsatz kommen verwendet. Darüber hinaus wird Ethylacetat zur Herstellung von pharmazeutischen Extraktionen eingesetzt und findet Anwendung bei der Herstellung von Klebstoffen aller Bereiche. In der Elektrotechnik kann es bei der Fertigung von Stromspeichern - als Elektrolyt verwendet werden, da es auch bei niedrigen Temperaturen stabile Prozesse ermöglicht. Dies allerdings mit dem Nachteil einer geringen Energiedichte. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.H319 - Verursacht schwere Augenreizung.H336 - Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Sicherheitshinweise P210 - Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.P301+P330+P331 - BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen. P304+P340 - BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Weitere Informationen Ethylacetat ist in sehr geringen Mengen in einigen Alkoholika enthalten. Beispielsweise im Rum oder im Wein. Im Wein jedoch, wird dies naturgemäß als Nachteil empfunden. Man spricht in diesem Fall von einem Lösemittelton. Diese Geschmacksanomalie entsteht aufgrund von Fäulnis bei den gekelterten Trauben oder weil die Weinernte einem Hagelschauer ausgesetzt war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: 141-78-6 Gewicht: 900 kg

Der Universallöffel wurde speziell für den Einsatz mit einem Tiltrotator oder einer Schwenkmotorkombination entwickelt. Die niedrige Bauform und die stabile Kosntruktion des Universallöffels gewährleistet eine optimale Kraftübertragung bei Aushub und Materialeinbau. Der Universallöffel ist optimal einsetzbar in Kombination mit einem Tiltrotator oder einer Schwenkeinrichtung. Es gibt ihn zusätzlich in einer abgeschrägten Variante, mit der effektiv an schwer erreichbaren Stellen gearbeitet werden kann.

Der Schnellwechsler erlaubt ein schnelles und sicheres Wechseln verschiedener Anbauwerkzeuge am Trägergerät. Der QuickChange Schnellwechsler ist kompatibel mit dem Lehnhoff System. Es gibt ihn in mechanischer und hydraulischer Ausführung.

Der Schwenktieflöffel findet Anwendung im klassischen Erdbau, sowie im Wasser- und Landschaftsbau. Er ist einsetzbar für verschiedenste Zwecke. Die Schwenkfunktion des Schwenktieflöffels ermöglicht ein Arbeiten an Böschungen und das Modellieren von Geländetopologien unabhängig von er Baggerstandfläche zu den Anwendungsoptionen des Schwenktieflöffels.

Der Grabenräumlöffel mit Schwenkmotor hat alle Eigenschaften des Standard-Grabenräumlöffels. Durch den integrierten Schwenkmotor ist er schwenkbar. Der Grabenräumlöffel mit Schwenkmotor ist, wie der Standard-Grabenräumlöffel, geeignet zum Aufnehmen, Transportieren, Heben und Ausschütten. Seine Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig: Graben- und Muldenbau, Erstellen von Böschungen und Banketten, Planieren, Grabenräumen und Herstellen von komplexen Geländeformen. Durch den integrierten Schwenkmotor kann der Löffel einen Schwenkbereich von 2x50° realisieren und ist zudem langfristig spiel- und wartungsfrei.

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